Nach der unglücklichen Niederlage gegen den ASV Hamm-Westfalen steht nun das bayrische Derby an. Das Hinspiel war sehr umkämpft und erst spät konnten die Wölfe sich durchsetzen. Die Brucker Panther sind häufig sehr nah dran am Punktgewinn. Alle Infos gibt es hier!
Stadt
Fürstenfeldbruck ist eine große Kreisstadt, die dem dazugehörigen Landkreis als Namensgeber dient. Die Stadt ist Teil der Metropolregion München und ist von der Stadt München etwa 25 Kilometer entfernt. Das Kloster Fürstenfeld und die Siedlung Bruck, die in der direkten Nähe des Klosters an einem Amper-Übergang entstand, lagen früher an einer bedeutenden Salzstraße. 1306 wurde die Siedlung, die sich um diese Brücke gebildet hatte, als Markt bezeichnet. Seit dem 6. August 1908 lautet die einheitliche Bezeichnung nun Fürstenfeldbruck. 1935 wurde der Markt zur Stadt erhoben. Mit Münchens Anstieg und der entstandenen S-Bahn-Anbindung entwickelte sich die Einwohnerzahl in Fürstenfeldbruck rasant. Seit dem ersten Januar 2006 ist Fürstenfeldbruck nun eine Große Kreisstadt. In den letzten 30 Jahren wuchs die Stadt um etwa 25 Prozent. Aktuell steht die Einwohnerzahl bei ca. 37.000.
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Verein
Seit 1885 gibt es den TuS Fürstenfeldbruck e.V.. Neben der Handballabteilung verfügt der Sportverein über zahlreiche weitere Sparten. Von American Football, über Geräteturnen und Rollstuhlsport, bis hin zum Sportkegeln oder dem Triathlon ist vieles vertreten. Überregional bekannt wurde man jedoch aufgrund der ersten Männermannschaft im Handballsport. Die Handballer fungieren als Aushängeschild des Clubs, in dem drei Herrenmannschaften, eine Damenmannschaft und in der Jugend 14 männliche und weibliche Teams aktiv sind. Die vorerst letzte Saison in der 2. Handball-Bundesliga gab es im Jahr 1992/93. Nach dem Abstieg dauerte es fast 30 Jahre, ehe man in der 3. Liga Süd Meister werden konnte und erneut aufsteigen durfte. Der Spitzname des Teams lautet „Brucker Panther“.
Mannschaft
Mit 114 Toren ist Mittelmann Falk Kolodziej der beste Torschütze seines Teams. Die Nummer 9 ist Dreh- und Angelpunkt im Spiel von Trainer Martin Wild. Nahezu jede Offensivaktion läuft über ihn. Auch die Siebenmeter liegen in seiner Verantwortung und dort war er bereits 43 Mal erfolgreich. Insgesamt verfügt man bei den „Brucker Panthern“ über viele junge Spieler, die mit viel Herz und Leidenschaft spielen. Diese Mentalität braucht man auch in diesem offensiven Deckungsverbund, aus dem es dann schnell nach vorne gehen soll. Spektakel ist bei den Spielen mit Fürstenfeldbruck fast schon vorprogrammiert. Max Horner auf Rückraum Rechts und Yannick Engelmann folgen in der teaminternen Torschützenliste auf Kolodziej. Doch auch Korbinian Lex und Johannes Stumpf gehören zum torgefährlichen Personal im Rückraum. Der Kader des TuS zeichnet sich generell vor allem durch seine Breite aus. Auf der Torhüterposition haben Michael Luderschmid und der bundesligaerfahrene Stefan Hanemann die meisten Spielanteile. Am Kreis wird auf Julian Prause und Tobias Prestele zu achten sein.
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