Die jahrelange Zusammenarbeit zwischen dem Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.“ und den Wölfen wird fortgesetzt. Somit wird eine Erfolgsstory weitergeschrieben. Das Testimonial des Charity-Partners, Tommy Wirtz, wird zwar das Wolfsrevier nach dieser Saison verlassen, verabschiedet sich allerdings mit einer großen Geste, indem er sein Gehalt spendet.
Tommy Wirtz ist ein bescheidener junger Mann, mit dem Herz am rechten Fleck. „Als Profisportler zählt eben nicht nur die Leistung auf dem Feld, sondern auch außerhalb der Spielzeiten fungiert man als Vorbild“, sagt der Luxemburger nicht nur dahin, sondern lässt Worten auch Taten folgen. Auch deshalb hat es wie die berühmte Faust aufs Auge gepasst, dass der sympathische Luxemburger nach seiner Ankunft im Wolfsrevier zum Testimonial des Vereins „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ erkoren wurde.
Dass der Linksaußen das Emblem seiner Spielerpatenschaft nicht nur auf dem Ärmel seines Trikots, sondern auch im Herzen trägt, zeigt nun die große Geste, welche sich Tommy für seinen Abschied überlegt hat: „Am Anfang der Saison war ich sehr stolz, dass mir die Möglichkeit geboten wurde, ein Teil des Vereins „Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.“ zu werden. Aufgrund der anhaltenden Pandemie, konnte ich mich nie in jenem Masse einsetzen, wie ich mir das anfangs vorgenommen hatte. Da ich den Verein am Saisonende verlassen werde, suchte ich nach Möglichkeiten, dieses Versäumnis zu begleichen und entschied mich dazu, zu spenden.“
Eine wahrlich große Geste des Linksaußen, die unter anderem durch das Bewusstsein gegenüber der Krankheit sowie eigenen Erfahrungen gewachsen ist: „Weltweit sind fast zehn Millionen Menschen im Jahr 2020 an Krebs gestorben. Leider sind diese gravierenden Zahlen während der letzten Monate etwas in Vergessenheit geraten. Krebs geht uns alle an und mittlerweile ist jeder Mensch in irgendeiner Weise betroffen. Ich persönlich gedenke einem liebevollen Menschen aus meiner Heimat, der es immer wieder schaffte, jeden mit seiner Lebensfreude anzustecken. Er war ein treuer Anhänger meines Jugendvereins und stand immer hinter der Mannschaft. Seine Hingabe und Lebensfreude werden mir für immer in Erinnerung bleiben.“
Nicht nur wegen dieser Geste wird Tommy ab der kommenden Spielzeit im Wolfsrevier vermisst werden, allerdings zieht es den Luxemburger wieder näher an seine Heimat. Auch wenn der Nationalspieler im kommenden Jahr nicht mehr als Testimonial für den Verein agiert, bleibt die Partnerschaft zwischen „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ und den Wölfen bestehen: Eine absolute Win-Win-Situation. Das großartige Miteinander für die gute Sache weiß auch Gabriele Nelkenstock, die Vorsitzende des Vereins zu schätzen: „Wir träumen mit den Wölfen davon, dass allen geholfen werden kann, die an Krebs erkranken. Deshalb ist es wichtig, dass wir gemeinsam für ein Leben ohne Krebs kämpfen. Wir sind der Mannschaft, dem Management und den Fans der Wölfe unendlich dankbar für die großartige, nachhaltige Unterstützung!“
Spendenkonto:
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