Am Ende erzielte Merten Krings den Endstand zum 27:21, der wie bereits erwähnt, gemessen an den gezeigten Leistungen etwas zu hoch ausfiel. Die Wölfe hatten eine durchaus ansprechende Leistung gezeigt, jedoch wurden offensiv wie defensiv mit zunehmender Spieldauer immer weniger Zweikämpfe gewonnen. Dies war natürlich hinten raus auch eine Kraftfrage, die auch konsequent durch den Favoriten Hamm-Westfalen bestraft wurde. Nach dem Spiel bedankten sich die Wölfe bei ihren mitgereisten Fans für die tatkräftige Unterstützung und waren enttäuscht, ihnen keine zwei Punkte geschenkt zu haben.
Für die Wölfe heißt es nun Wunden lecken, um dann hoffentlich gestärkt aus der Länderspielpause hervorgehen zu können. Dann steht ein Doppelspieltag an und die Wölfe freuen sich auf zahlreiche Unterstützung. Erst geht es gegen Konstanz und dann ist der TuSEM Essen zu Gast in der s.Oliver-Arena. Sichert euch eure Tickets und seid dabei!
Statistik:
Hamm: Storbeck (11 Paraden), Krechel, Huesmann 7, Milde, Brosch 2, Fuchs, Spiekermann, Rubino Fernandez, Schwabe, Lex, Stavast, Südmeier 7, Krings 3, Pretzewofsky, Franke 2, von Boenigk 6
Wölfe: Brustmann (9 Paraden), Wieser, Schömig 2, Böhm 1, Karle, Gempp, Kaufmann 1, Siegler 3, Schulz 2, Backs, Brielmeier 6, Herth 4, Sauer 2
Zeitstrafen: 1 / 4
Siebenmeter: 4/4 / 4/4