DJK Rimpar Wölfe vs. HC Empor Rostock
Dienstag, 13.09.2016 um 19:30, s.Oliver Arena
02.06.2016 | 3. Spieltag
DJK Rimpar Wölfe - Wilhelmshavener HV
Saisonfinale der Wölfe gegen starken Aufsteiger
DJK Rimpar Wölfe - Wilhelmshavener HV
(Sa. 04.06. / 19 Uhr / sOliver Arena)
Zum Abschluss der mit 42 Spieltagen längsten Zweitligasaison aller Zeiten, gibt es noch einmal eine richtige schwere Aufgabe für die Wölfe aus Rimpar zu bewältigen. Mit dem Wilhelmshavener HV kommt zwar ein Aufsteiger des letztes Jahres erstmalig in die Würzburger sOliver Arena, der jedoch zu keiner Zeit die Kriterien eines Unterdogs erfüllte, mit welchen in der Regel die Liganeulinge den Klassenerhalt als einziges Ziel ausgeben.
Alleine die Vorschusslorbeeren für die Nordlichter aus einer, mit 60:0 Punkten, perfekten Aufstiegssaison in der 3.Liga Nord ließen aufhorchen. Ein zweiter Blick auf den WHV Kader mit einigen ehemaligen Nationalspielern und die Tatsache, dass sich das Team von Trainer Christian Köhrmann mit drei Siegen in der Liga anmeldete, bestätigten schnell dass man den WHV nicht am hinteren Tabellenende finden wird. Den guten Tabellenplatz 6 garantiert dabei nicht nur die Torgefährlichkeit des gesamten WHV Kaders, sondern auch der außergewöhnlich wurfgewaltige Rückraum der Mannschaft vom Jadebusen.
Mit Tobias Schwolow im linken (256 Tore) und Rene Drechsler (262 Tore) im rechten Rückraum befinden sich gleich zwei Kanoniere aus den Top 5 Torschützen der Liga in den Reihen des ehemaligen Erstligisten.
Alleine die Vorschusslorbeeren für die Nordlichter aus einer, mit 60:0 Punkten, perfekten Aufstiegssaison in der 3.Liga Nord ließen aufhorchen. Ein zweiter Blick auf den WHV Kader mit einigen ehemaligen Nationalspielern und die Tatsache, dass sich das Team von Trainer Christian Köhrmann mit drei Siegen in der Liga anmeldete, bestätigten schnell dass man den WHV nicht am hinteren Tabellenende finden wird. Den guten Tabellenplatz 6 garantiert dabei nicht nur die Torgefährlichkeit des gesamten WHV Kaders, sondern auch der außergewöhnlich wurfgewaltige Rückraum der Mannschaft vom Jadebusen.
Mit Tobias Schwolow im linken (256 Tore) und Rene Drechsler (262 Tore) im rechten Rückraum befinden sich gleich zwei Kanoniere aus den Top 5 Torschützen der Liga in den Reihen des ehemaligen Erstligisten.
Zum Abschluss der mit 42 Spieltagen längsten Zweitligasaison aller Zeiten, gibt es noch einmal eine richtige schwere Aufgabe für die Wölfe aus Rimpar zu bewältigen. Mit dem Wilhelmshavener HV kommt zwar ein Aufsteiger des letztes Jahres erstmalig in die Würzburger sOliver Arena, der jedoch zu keiner Zeit die Kriterien eines Unterdogs erfüllte, mit welchen in der Regel die Liganeulinge den Klassenerhalt als einziges Ziel ausgeben.
Alleine die Vorschusslorbeeren für die Nordlichter aus einer, mit 60:0 Punkten, perfekten Aufstiegssaison in der 3.Liga Nord ließen aufhorchen. Ein zweiter Blick auf den WHV Kader mit einigen ehemaligen Nationalspielern und die Tatsache, dass sich das Team von Trainer Christian Köhrmann mit drei Siegen in der Liga anmeldete, bestätigten schnell dass man den WHV nicht am hinteren Tabellenende finden wird. Den guten Tabellenplatz 6 garantiert dabei nicht nur die Torgefährlichkeit des gesamten WHV Kaders, sondern auch der außergewöhnlich wurfgewaltige Rückraum der Mannschaft vom Jadebusen.
Mit Tobias Schwolow im linken (256 Tore) und Rene Drechsler (262 Tore) im rechten Rückraum befinden sich gleich zwei Kanoniere aus den Top 5 Torschützen der Liga in den Reihen des ehemaligen Erstligisten.
Alleine die Vorschusslorbeeren für die Nordlichter aus einer, mit 60:0 Punkten, perfekten Aufstiegssaison in der 3.Liga Nord ließen aufhorchen. Ein zweiter Blick auf den WHV Kader mit einigen ehemaligen Nationalspielern und die Tatsache, dass sich das Team von Trainer Christian Köhrmann mit drei Siegen in der Liga anmeldete, bestätigten schnell dass man den WHV nicht am hinteren Tabellenende finden wird. Den guten Tabellenplatz 6 garantiert dabei nicht nur die Torgefährlichkeit des gesamten WHV Kaders, sondern auch der außergewöhnlich wurfgewaltige Rückraum der Mannschaft vom Jadebusen.
Mit Tobias Schwolow im linken (256 Tore) und Rene Drechsler (262 Tore) im rechten Rückraum befinden sich gleich zwei Kanoniere aus den Top 5 Torschützen der Liga in den Reihen des ehemaligen Erstligisten.
05.06.2016 | 42. Spieltag
Wölfe feiern Saisonende mit Niederlage
DJK Rimpar Wölfe - Wilhelmshavener HV 27:32 (16:15)
Max Brustmann, Lars Spieß, Jan Winkler, Jan Schäffer, Stefan Schmitt, Tom Spieß, Benedikt Brielmeier. Das war nicht etwa die Startaufstellung der Rimparer Stammspieler beim letzten Saisonspiel, sondern die zu lange Liste der verletzten Akteure bei den Hausherren, wobei es sich Kapitän Stefan Schmitt dann doch nicht nehmen ließ zumindest in der Abwehr seinen Jungs zu helfen, nachdem mit den oben genannten gleich fünf von sieben zentralen Defensivspielern fehlten.
Dennoch zeigten die verbliebenen Wölfe, dass sie auch diesen Wiedrigkeiten trotzen wollen und begannen furios. Dominik Schömig eröffnete die Partie mit einem Hattrick zum 3:1 und als Steffen Kaufmann nach fünf Minuten zum 6:2 erhöhte, sah Gästetrainer Christian Köhrmann frühzeitig die Notwendigkeit bei einer Auszeit seine Reihen neu zu ordnen.
Bis zum 8:4 durch Patrick Schmidt bleiben die Hausherren zunächst am Drücker ehe der WHV Linksaußen Lukas Mertens zum 8:7 verkürzte und kurz später auch beim 9:10 die erste Gästeführung markierte. Angetrieben von über 2500 Zuschauern schlugen die Wölfe zurück Julian Sauer und Nachwuchsspieler Lukas Siegler holten mit ihren Treffern zum 15:13 die Vorteile wieder zurück zur Heimsieben, bevor kurz später mit 16:15 die Seiten gewechselt wurden.
Julian Bötsch schuftete wie besessen im Abwehrzentrum und noch einmal erhöhte Sebastian Kraus den Abstand auf zwei Tore ehe ein Auslassen von vier hochprozentigen Gelegenheiten den Gästen die Möglichkeit zur Wende eröffnete.
Zwei Gegenstösse wurden vertändelt und zwei frei Würfe nicht genutzt und so stand anstelle einer deutlicheren Führung für die DJK, in der 42. Minute ein vermeidbarer 19:21 Rückstand auf der Anzeigetafel.
In dieser Phase verlor das letzte Aufgebot der Hausherren bei schwindenden Kräften den spielerischen Faden und zunehmend auch den Mut, so dass die routinierten Gäste von der Nordsee Tor um Tor bis auf 21:26 davonziehen konnten, ehe Rimpars Jüngster, Lukas Siegler, mit seinen Toren zwei bis fünf den Rückstand zumindest konstant halten konnte, den verdienten Sieg der Gäste aber nicht mehr in Gefahr brachte.
Dennoch zeigten die verbliebenen Wölfe, dass sie auch diesen Wiedrigkeiten trotzen wollen und begannen furios. Dominik Schömig eröffnete die Partie mit einem Hattrick zum 3:1 und als Steffen Kaufmann nach fünf Minuten zum 6:2 erhöhte, sah Gästetrainer Christian Köhrmann frühzeitig die Notwendigkeit bei einer Auszeit seine Reihen neu zu ordnen.
Bis zum 8:4 durch Patrick Schmidt bleiben die Hausherren zunächst am Drücker ehe der WHV Linksaußen Lukas Mertens zum 8:7 verkürzte und kurz später auch beim 9:10 die erste Gästeführung markierte. Angetrieben von über 2500 Zuschauern schlugen die Wölfe zurück Julian Sauer und Nachwuchsspieler Lukas Siegler holten mit ihren Treffern zum 15:13 die Vorteile wieder zurück zur Heimsieben, bevor kurz später mit 16:15 die Seiten gewechselt wurden.
Julian Bötsch schuftete wie besessen im Abwehrzentrum und noch einmal erhöhte Sebastian Kraus den Abstand auf zwei Tore ehe ein Auslassen von vier hochprozentigen Gelegenheiten den Gästen die Möglichkeit zur Wende eröffnete.
Zwei Gegenstösse wurden vertändelt und zwei frei Würfe nicht genutzt und so stand anstelle einer deutlicheren Führung für die DJK, in der 42. Minute ein vermeidbarer 19:21 Rückstand auf der Anzeigetafel.
In dieser Phase verlor das letzte Aufgebot der Hausherren bei schwindenden Kräften den spielerischen Faden und zunehmend auch den Mut, so dass die routinierten Gäste von der Nordsee Tor um Tor bis auf 21:26 davonziehen konnten, ehe Rimpars Jüngster, Lukas Siegler, mit seinen Toren zwei bis fünf den Rückstand zumindest konstant halten konnte, den verdienten Sieg der Gäste aber nicht mehr in Gefahr brachte.
Ein finaler Doppelschlag von Dominik Schömig beendete dann die letzte Partie der dritten Zweitligasaison mit 27:32, bevor nach dem Abpfiff die Verabschiedungen der langjährigen Wölfe-Stützen Konstantin Madert, Lars & Tom Spieß, sowie Jan Winkler den emotionalen Abschluss einer langen, schwierigen Saison setzten.
Noch lange feierten die Wölfe nach der Partie mit ihren zahlreichen Helfern und auch mit den Gästen aus Wilhelmshaven den von allen Seiten herbeigesehnten Saisonabschluss, beglückwünschten sich gegenseitig, bevor man sich in die für jeden verdiente Pause verabschiedete.
DJK: Konstantin Madert, Markus Leikauf - Lars Spieß ( n.e.), Sebastian Kraus 2, Stefan Schmitt, Dominik Schömig 8, Julian Bötsch 3, Patrick Schmidt 4/1, Steffen Kaufmann 2, Nicolas Gräsl, Lukas Siegler 5, Max Bauer, Julian Sauer 3.
Noch lange feierten die Wölfe nach der Partie mit ihren zahlreichen Helfern und auch mit den Gästen aus Wilhelmshaven den von allen Seiten herbeigesehnten Saisonabschluss, beglückwünschten sich gegenseitig, bevor man sich in die für jeden verdiente Pause verabschiedete.
DJK: Konstantin Madert, Markus Leikauf - Lars Spieß ( n.e.), Sebastian Kraus 2, Stefan Schmitt, Dominik Schömig 8, Julian Bötsch 3, Patrick Schmidt 4/1, Steffen Kaufmann 2, Nicolas Gräsl, Lukas Siegler 5, Max Bauer, Julian Sauer 3.