Tommy Wirtz
Wie würde sich Tommy Wirtz selbst in drei Worten beschreiben? Für alle, die ihn besser kennen, kommt die Antwort „Ich bin Spiderman" wohl wenig überraschend. Der Luxemburger ist ein lebensbejahender und witziger Typ, der sehr gerne lacht und gute Stimmung verbreitet. Der pfeilschnelle Linksaußen konnte sich in der vergangenen Saison über die Station Saarlouis in der dritten Liga für höhere Aufgaben empfehlen. Nachdem der luxemburgische Nationalspieler in seiner Heimat alles gewonnen hatte, was es zu gewinnen gab, kam er nun über die Zwischenstation im Saarland zu den Rimparer Wölfen. Mit seiner Abschlussqualität und seinem starken Gegenstoßspiel bereichert er das Spiel seines Teams enorm.
Neben dem Handball beschäftigt sich der studierte Lehrer viel mit der amerikanischen Footballliga. Ein weiteres Hobby ist das Fotografieren von Sonnenuntergängen. Als Lebemann ist er immer für einen guten Wein oder Gin zu haben. Auch wenn es um Essen geht, ist er ein Freund von guter Qualität. Jedoch tut er sich dann schwer, dieses Essen zu teilen. Außerdem geht er nicht so gerne in den Kraftraum und mag auch keine Schlagermusik. Da verwundert es auch nicht, dass er Ibiza jederzeit Mallorca vorziehen würde. Außerdem reist Tommy sehr gerne nach Paris.
Zum Handball kam die Nummer 25, weil sein Vater als Jugendtrainer in seiner Heimat tätig war. Obwohl sein Bruder Basketball spielte, zog es ihn mehr zum Handball. Mittlerweile hat er in seiner Sporttasche immer seine pinken Schuhe und ein schwarzes T-Shirt dabei. In Luxemburg konnte Tommy bereits Meister und Pokalsieger werden, aber auch Torschützenkönig und MVP der Liga stehen in seiner Vita. Mit der Nationalmannschaft konnten sie sich gegen Estland in der Quali durchsetzen, aber für die Teilnahme an einer Endrunde hat es noch nicht gereicht.
Bei den Wölfen gefällt es dem Neuzugang sehr gut und er hebt das familiäre Umfeld hervor. Trotz des geringen Etats will der Verein seine Ziele immer ambitionierter wählen und dies soll durch eine geschlossene Mannschaftsleistung realisiert werden. Diese attestiert der Luxemburger seinem Team ohne Wenn und Aber.
Die Lieblingsapps auf Tommys Iphone sind Fantasy Football, Spotify und Instagram. Auf seinem Profil können dann einige Bilder von Sonnenuntergängen begutachtet werden.
Neben dem Handball beschäftigt sich der studierte Lehrer viel mit der amerikanischen Footballliga. Ein weiteres Hobby ist das Fotografieren von Sonnenuntergängen. Als Lebemann ist er immer für einen guten Wein oder Gin zu haben. Auch wenn es um Essen geht, ist er ein Freund von guter Qualität. Jedoch tut er sich dann schwer, dieses Essen zu teilen. Außerdem geht er nicht so gerne in den Kraftraum und mag auch keine Schlagermusik. Da verwundert es auch nicht, dass er Ibiza jederzeit Mallorca vorziehen würde. Außerdem reist Tommy sehr gerne nach Paris.
Zum Handball kam die Nummer 25, weil sein Vater als Jugendtrainer in seiner Heimat tätig war. Obwohl sein Bruder Basketball spielte, zog es ihn mehr zum Handball. Mittlerweile hat er in seiner Sporttasche immer seine pinken Schuhe und ein schwarzes T-Shirt dabei. In Luxemburg konnte Tommy bereits Meister und Pokalsieger werden, aber auch Torschützenkönig und MVP der Liga stehen in seiner Vita. Mit der Nationalmannschaft konnten sie sich gegen Estland in der Quali durchsetzen, aber für die Teilnahme an einer Endrunde hat es noch nicht gereicht.
Bei den Wölfen gefällt es dem Neuzugang sehr gut und er hebt das familiäre Umfeld hervor. Trotz des geringen Etats will der Verein seine Ziele immer ambitionierter wählen und dies soll durch eine geschlossene Mannschaftsleistung realisiert werden. Diese attestiert der Luxemburger seinem Team ohne Wenn und Aber.
Die Lieblingsapps auf Tommys Iphone sind Fantasy Football, Spotify und Instagram. Auf seinem Profil können dann einige Bilder von Sonnenuntergängen begutachtet werden.