Dr. Rolf Brack
Mit Rolf Brack haben die Wölfe alles andere als einen Unbekannten für die Nachfolge vom vorangehenden Amtsinhaber Ceven Klatt geholt. Sowohl im Wolfsrevier selbst, als auch im gesamten Handball-Deutschland sowie auf internationaler Bühne hat Dr. Rolf Brack seine Spuren hinterlassen.
Aufgrund seines akademischen Hintergrundes erhielt Brack einst seinen markanten Spitznamen "Handball-Professor": Denn der promovierte und habilitierte Diplom-Sportwissenschaftler ist neben seiner Trainer-Tätigkeit als akademischer Oberrat an der Universität Stuttgart beschäftigt, zusätzlich ist er Mitglied in der Bundeslehrkommission des Deutschen Handballbundes. In Sportler-Kreisen erhielt er jedoch die größte Bekanntheit an der Seitenlinie durch seine ebenso zahlreichen, wie auch erfolgreichen Stationen als Trainer, wo er zu Beginn seiner Karriere mehrere Vereine aus der 2. Bundesliga in die Beletage des Handballs führen konnte und sich zuletzt für renommierte Bundesligisten, wie dem HC Erlangen, Frisch Auf Göppingen oder auch der HBW Balingen-Weilstetten verantwortlich zeigte. Insgesamt blickt er auf über 30 Jahre Trainererfahrung zurück und konnte vor allem auch in seinen drei Jahren als Verantwortlicher Coach für die Schweizer Nationalmannschaft internationale Erfahrungen sammeln.
In der Saison 2016/2017, der besten Spielzeit in der Vereinsgeschichte der Wölfe, war Dr. Rolf Brack als Berater vom jungen Cheftrainer Matthias Obinger tätig und half dabei, bis zum letzten Spieltag um den Aufstieg in die 1. Bundesliga mitzuspielen. Das Unterfangen scheiterte zwar knapp und Brack nahm im Anschluss sein Traineramt im Oberhaus des deutschen Handballs bei Frisch Auf Göppingen an, doch der Kontakt zwischen dem Verantwortlichen im Wolfsrevier - Roland Sauer - und dem Übungsleiter riss nie wirklich ab. Das gute Verhältnis zwischen Trainer und Klub sorgte letztlich im Mai 2021 dafür, dass sich der "Handball-Professor" übergangsmäßig für den Saisonendspurt bei den Wölfen die Zügel in die Hand nehmen sollte.
Aufgrund seines akademischen Hintergrundes erhielt Brack einst seinen markanten Spitznamen "Handball-Professor": Denn der promovierte und habilitierte Diplom-Sportwissenschaftler ist neben seiner Trainer-Tätigkeit als akademischer Oberrat an der Universität Stuttgart beschäftigt, zusätzlich ist er Mitglied in der Bundeslehrkommission des Deutschen Handballbundes. In Sportler-Kreisen erhielt er jedoch die größte Bekanntheit an der Seitenlinie durch seine ebenso zahlreichen, wie auch erfolgreichen Stationen als Trainer, wo er zu Beginn seiner Karriere mehrere Vereine aus der 2. Bundesliga in die Beletage des Handballs führen konnte und sich zuletzt für renommierte Bundesligisten, wie dem HC Erlangen, Frisch Auf Göppingen oder auch der HBW Balingen-Weilstetten verantwortlich zeigte. Insgesamt blickt er auf über 30 Jahre Trainererfahrung zurück und konnte vor allem auch in seinen drei Jahren als Verantwortlicher Coach für die Schweizer Nationalmannschaft internationale Erfahrungen sammeln.
In der Saison 2016/2017, der besten Spielzeit in der Vereinsgeschichte der Wölfe, war Dr. Rolf Brack als Berater vom jungen Cheftrainer Matthias Obinger tätig und half dabei, bis zum letzten Spieltag um den Aufstieg in die 1. Bundesliga mitzuspielen. Das Unterfangen scheiterte zwar knapp und Brack nahm im Anschluss sein Traineramt im Oberhaus des deutschen Handballs bei Frisch Auf Göppingen an, doch der Kontakt zwischen dem Verantwortlichen im Wolfsrevier - Roland Sauer - und dem Übungsleiter riss nie wirklich ab. Das gute Verhältnis zwischen Trainer und Klub sorgte letztlich im Mai 2021 dafür, dass sich der "Handball-Professor" übergangsmäßig für den Saisonendspurt bei den Wölfen die Zügel in die Hand nehmen sollte.