Im Wöchentlichen Jour Fixe der Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der 1. und 2. Handball-Bundesliga hat es eine Abstimmung zur Art und Weise der Fortsetzung dieser Saison gegeben. Ergebnis ist, dass alles durchgeführt werden soll, wie ursprünglich geplant.
Köln. Die Klubvertreter der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga sowie der 2. Handball-Bundesliga haben sich in der heutigen Video-Konferenz in großer Übereinstimmung für die Fortsetzung des bisherigen Spielmodus ausgesprochen, welcher die Durchführung von 38 Spieltagen mit jeweils einem Hin- und Rückspiel für jeden Klub in der laufenden Saison 2020/21 vorsieht. Der Verband behält sich allerdings das Recht ein, diesen sogenannten „Round Robin“-Modus in Abhängigkeit vom „Pandemieverlauf und damit verbundenen Beschränkungen“ anzupassen. Für die Wölfe, während des Jour Fixes vertreten durch Geschäftsführer Roland Sauer, ist diese Entscheidung nicht nur die richtige Maßnahme sondern auch das Signal, dass durch die harte Arbeit bisher auch diese Spielzeit weitestgehend gemeistert werden konnte und auch weiterhin kann.
Der letzte Spieltag wurde von der HBL schon zu Saisonbeginn auf den 26. Juni 2021 nach hinten verlegt, wo die Wölfe zum Abschluss einer speziellen Spielzeit nach Konstanz an den Bodensee reisen dürfen. „Es bleibt nach wie vor das feste Ziel beider Handball-Bundesligen bis zu diesem Zeitpunkt alle Spieltage und Begegnungen absolviert zu haben“, heißt es in der Pressemitteilung der HBL. Eine Begründung für diese Entscheidung ist auch die Tatsache, dass die Mehrheit der Spiele, die bisher verlegt werden mussten, bereits nachgeholt, bzw. neu angesetzt werden konnten. Auch die Wölfe haben mit der Terminierung des Heimspiels gegen den VfL Gummersbach keine offenen Paarungen mehr stehen.
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