Rimparer Wölfe verlängern mit Topwerfer Patrick Schmidt
Der aktuell beste Rimparer Werfer, Patrick Schmidt, verlängert seinen Vertrag bei den DJK Rimpar Wölfen vorzeitig um ein Jahr bis 2019. Schmidt, der 2015 nach zweijährigem Gastspiel beim TV 05/07 Hüttenberg zurück nach Unterfranken gewechselt war, avancierte in der laufenden Saison im Angriff zur zentralen Stütze des Rudels. „Ich bin glücklich, dass wir die vorzeitige Vertragsverlängerung unter Dach und Fach bringen konnten. Rimpar ist nach wie vor immer meine erste, zweite und dritte Option! Wir haben eine tolle Mannschaft und mit dem Projekt Wölfe 2020 auch große Ziele. Mittlerweile gehören wir zu den besten Teams der Liga und unser breiter Kader gibt uns die Möglichkeit dies auch kontinuierlich auszubauen. Alle zusammen haben wir eine sehr gute Perspektive, wofür der ganze Verein hart arbeitet. Ich persönlich habe zudem die Möglichkeit in meiner Heimat Ansbach mein Studium zu beenden und nebenbei bei unserem Hauptsponsor Infosim im Marketingbereich Berufspraxis zu sammeln. Das ist mir für meine persönliche Zukunft eine große Hilfe und bietet somit die perfekten Voraussetzungen“, freut sich Schmidt anlässlich seiner Vertragsverlängerung.
Für die Wölfe ist die Verlängerung von Schmidt ein weiterer Baustein im Kader des Zweitligisten, der mit kaum verändertem Gesicht in die neue Saison gehen will. „Kontinuität und Langfristigkeit sind uns wichtiger als kurzer und schneller Erfolg. Mit Patrick haben wir für die nächsten beiden Spielzeiten einen Leistungsträger verlängert, der in unser duales Konzept aus Beruf und Leistungssport perfekt passt. Dass er sich als Idol unseres Nachwuchses zudem in der Jugendarbeit noch engagiert, macht ihm zum perfekten Gesamtpaket für die Wölfe“, so Roland Sauer.
Für Chefcoach Obinger ist die Verlängerung von Schmidt ein großer und elementarer Schritt in der Kaderplanung: „Paddi hat sich nach seiner Verletzung durch viel Arbeit und Fleiß zu einer festen Größe und zu einem tollen Führungsspieler entwickelt. Er ist sowohl auf, wie auch neben dem Platz eine echte Bereicherung für das Wolfsrevier. Daher freue mich sehr weiter mit ihm arbeiten zu können.“