In einem Herzschlag-Finale konnten sich die Würzburger Kickers den Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga sichern und kehren damit nach 2016/17 in das Unterhaus des Fußballs zurück. Auch aus dem Wolfsrevier gehen die herzlichsten Glückwünsche an das Lager der Rothosen. Die Kickers haben die #Sportstadt Würzburg immer stark geprägt und mit den jüngsten Erfolgen einen weiteren Meilenstein gesetzt. Per Strafstoß in der Nachspielzeit sicherten sich die Jungs vom Dalle im Fernduell gegen den FC Ingolstadt den notwendigen Punkt – quasi in letzter Sekunde – und kletterten gleichzeitig am bereits feststehenden Aufsteiger von der Eintracht Braunschweig vorbei. Weil mit den Amateuren des FC Bayern München ein Team Meister in der Liga wurde, welches keine Berechtigung für den Aufstieg besitzt, sind der zweite sowie der dritte Tabellenplatz zum direkten Aufstieg qualifiziert. Ohne den Treffer von Sebastian Schuppan in der 93. Minute wären die Kickers „zum Nachsitzen“ in die Relegation gegen den 1. FC Nürnberg gerutscht. So durften alle Anhänger der Rothosen und Sportfans in und um Würzburg bereits am Samstag den Erfolg gebührend feiern.
Nach aufreibenden Wochen wünschen die Wölfe allen Verantwortlichen sowie den Spielern eine entspannte Sommerpause und dann im Anschluss viel Erfolg in der Saison 2020/21 als Teilnehmer der 2. Bundesliga. Das gilt natürlich ganz besonders auch für den ehemaligen Wölfe-Spieler und späteren Geschäftsführer Daniel Sauer, der nun Teil der Kickers-Erfolgsstory in der Funktion als Vorstandsvorsitzender ist. Daniel ist der Bruder von unserem Rechtsaußen Julian Sauer und Sohn von Wölfe-Geschäftsführer Roland Sauer. Er spielte lange Zeit bei der HBW Balingen-Weilstetten in der 1. Handball-Bundesliga und beendete seine aktive Karriere nach der Saison 2013/14 im Wolfsrevier. Im Anschluss startete er zunächst seine Laufbahn als Funktionär bei den Wölfen, ging dann im Anschluss zu den Kickers und knüpfte nahtlos an seinen Erfolgen als Spieler an. Das gesamte Wolfsrevier ist sehr stolz über den Werdegang des ehemaligen Abwehrchefs und freut sich über seinen Erfolg.
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