Wölfe-Spotlight mit Max Bauer

me - Seit letzter Saison ist ein Fuchs im Wolfsrudel untergekommen, Max Bauer. Der 20-jährige Rechtsaußen ist vergangene Runde von den Füchsen Berlin zu den Wölfen gestoßen und teilt sich im Angriff die Außenbahn mit Julian Sauer. In der Abwehrformation ist der gebürtige Berliner auf der halbrechten Seite zu einer sicheren Stütze der Mannschaft gereift.

Wir haben Ihm einige Fragen gestellt.

Hallo Max, du gehst in deine zweite Saison im Wolfsrudel. Wie ist das erste Jahr für dich verlaufen?

Das erste Jahr war für mich anfangs nicht ganz einfach. Ich musste mich an die Liga gewöhnen und in die Mannschaft einleben, aber ich denke, als dass alles geklappt hat, war die Saison für mich persönlich recht erfolgreich.

Das erste Jahr war sportlich kein einfaches. Die Mannschaft hat sich erst kurz vor Ende der Spielzeit den Klassenerhalt gesichert, aber für die neue Saison hat sich der Verein und auch die Mannschaft die Ziele etwas höher gesteckt. Wie siehst du die Situation und was sind deine persönlichen Ziele für die vor kurzem gestartete Spielzeit?

Wir haben dieses Jahr eine richtig gute Truppe und sind heiß auf die neue Saison. Meine persönlichen Ziele sind zum einen ein einstelliger Tabellenplatz sowie mich sportlich immer weiter zu entwickeln.

Noch einmal was ganz Anderes. Du hattest in deinem ersten Jahr, seitdem du in Rimpar bist, schon einige Möglichkeiten die unterfränkische Gegend und die Mentalität der Leute hier kennenzulernen. Was gefällt dir hier besser als in deiner Heimatstadt Berlin?

Was mir hier super gefällt sind die Metzgereien. Sowas gibt es in Berlin nicht wirklich, außer im Supermarkt. Ich liebe es mich mit den Jungs nach den morgendlichen Trainingseinheiten in die Metzgerei zu setzen und ein bisschen Fleisch zu essen.