Pressemitteilung Vertragsverlängerung Felix Karle
5. März 2023
Moderatoren-Workshop Peter Walter
7. März 2023

Benedikt Brielmeier (Wölfe Würzburg), Julius Rose (Wölfe Würzburg) enttäuscht schauend, Enttäuschung, disappointed, 05.03.2023, Würzburg (Deutschland), Handball, 2. Bundesliga, Wölfe Würzburg - TV 05/07 Hüttenberg, DFB/DFL REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND/OR QUASI-VIDEO.

Niederlage gegen Hüttenberg

Die Mainfranken können die zwei Punkte nicht im Wolfsrevier behalten

Nach der Niederlage gegen den TSV Bayer Dormagen konnte das Wolfsrudel auch gegen Hüttenberg keinen Sieg einfahren. Am Ende steht ein 34:39-Niederlage auf der Anzeigetafel. Weiter geht es mit dem nächsten Auswärtsspiel nach der Länderpause gegen den HC Empor Rostock (Sonntag, den 19.03.2023 um 17.00 Uhr in der Stadthalle in Rostock).

Die Wölfe gingen mit einer Führung in die Partie, jedoch gewannen die Gäste sehr schnell die Oberhand. Bereits in der Anfangsphase hatte das Wolfsrudel große Probleme zu guten Abschlüssen zu kommen und auch defensiv fand das Team wenig Möglichkeiten, die Hüttenberger zu stoppen. In der 9. Spielminute erzielte Patrick Schmidt den Anschlusstreffer (4:5), doch die Fehlerquote war viel zu hoch, sodass die Mittelhessen mit ihrem rasanten Umschaltspiel den Vorsprung immer weiter ausbauten. Johannes Klein stellte in der 19. Spielminute per Tempogegenstoß erstmals einen Sechs-Tore-Vorsprung für Hüttenberg her, worauf Trainer Julian Thomann mit der zweiten Auszeit reagierte. Bis zur Halbzeit fanden die Mainfranken keinen Zugriff mehr und somit gingen beide Mannschaften bei einem Stand von 13:22 in die Kabine.

Vor der Partie gab Felix Karle die Verlängerung seines Vertrages bis 2026 bekannt. Foto: Frank Scheuring – Foto2Press

Zu hohe Fehlerquote kostet den Sieg

Nach dem Wiederanpfiff erhöhte Hüttenberg, ehe Oliver Seidler vier Treffer in Serie gelangen.Die Wölfe kämpften sich nochmal zurück und konnten in der zweiten Hälfte der Partie den Vorsprung wieder reduzieren. In der 59. Spielminute erzielte Kapitän Patrick Schmidt den letzten Treffer der Partie, die mit 34:39 endete.

Trainer Julian Thomann im Anschluss der Partie: „Zum Siegen verdammt waren wir auch schon die letzten zwei, drei Spiele. Wir werden weiter alles daran setzen, uns selbst aus dem Sumpf zu ziehen. Man muss aber auch ganz klar sagen, dass wir heute deutlich schlechter als Hüttenberg waren. Die Qualität war einfach nicht ausreichend.“

Nach der Länderspielpause geht es für die Wölfe in den hohen Norden zum direkten Konkurrenten HC Empor Rostock.

 

WÖLFE: Andreas Wieser (9 Paraden), Jonas Maier (3 Paraden), Patrick Schmidt (8), Oliver Seidler (7), Julius Rose (5),  Valentin Neagu (1), Linus Dürr (2), Benedikt Hack, Steffen Kaufmann (3), Lukas Böhm,  Linus Geis, Luis Franke (1), Felix Karle (2), Benedikt Brielmeier (2), Alexander Merk

Hannah Maesel–06.03.2023